geschichte

1988–1998
Im Jahr 1988 gründen Bruno Stadelmann und Armin Stutz die Stadelmann Stutz AG. Schon drei Jahre später hat sich die Belegschaft von 3 auf 9 Mitarbeitende, davon ein Lernender, verdreifacht. Auf den Erwerb der Zimmerei im 1991 folgt im Jahr 92/93 das erste Grossprojekt im Holzrahmenbau. Der klare Fokus auf berufliche Grundbildung zeigt sich bereits damals: 1993 stehen 3 von insgesamt 10 Mitarbeitenden in der Ausbildung. Pünktlich zum 10-Jahre-Jubiläum im 1998 erfolgt der Neubau der Werkhalle für 15 Mitarbeitende.
1999–2008
Mit dem Auftragsvolumen wachsen die Ansprüche an die Administration. So steht 2002 im Zeichen der Einweihung des neuen Bürogebäudes. Auch in den folgenden Jahren setzt sich das Wachstum kontinuierlich fort. Zählte die Stadelmann Stutz AG im 2003 noch 16 Mitarbeitende, feiern 28 Mitarbeitende (davon 4 Lernende) das 20-Jahre-Jubiläum im Jahre 2008 mit einem Betriebsausflug nach Schweden.
2009–2018
Das dritte Jahrzehnt beginnt für die Stadelmann Stutz AG mit der Übernahme der Jasminhalle. Mit dieser erneuten Erweiterung der Produktionskapazitäten geht ein Ausbau auf 35 Mitarbeitende inklusive fünf Lernende einher. Nach dem 25-Jahre-Jubiläum im 2013 wird ein Jahr später eine zusätzliche Werkhalle bezogen, um den mittlerweile 50 Mitarbeitenden professionelle Arbeitsbedingungen und allen Kunden qualitativ hochstehende Produkte und Dienstleistungen zu bieten.
2019–
Mit den Diskussionen rund um die globale Klimaerwärmung gewinnt das Thema nachhaltiges Bauen weiter an Bedeutung. Die Mischung von traditionellem Holzbau mit modernsten Produktionsmethoden bietet ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Als Konsequenz wird der Holzbau im Allgemeinen und die Arbeit der Stadelmann Stutz AG im Speziellen weiterhin eine zentrale Rolle einnehmen. Nur so können die formulierten Klimaziele erreicht – und gleichzeitig die Anforderungen der Menschen punkto Architektur, Wohnkomfort und Lebensgefühl erfüllt werden. Die Stadelmann Stutz AG mit heute mehr als 70 Mitarbeitenden wird ihren qualitativen und quantitativen Wachstumskurs konsequent weiterverfolgen. Das nächste Etappenziel auf dem Weg in eine sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Zukunft ist die Konzentration unserer Produktion und Administration an unserem hochmodernen Standort an der Güggelimatt in Fahrwangen per 2025. 
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